Wander- & Bergtour
Feichtner Karlspitze von Fendels
Grandiose Bergtour mit Aufstieg ĂŒber den Schlantenkopf (2.525 m). Auf jeden Fall eine groĂartige, einsame und anstrengende Bergtour!
Die Wanderung beginnt an der BrĂŒcke, am hinteren Ende des Parkplatzes der Bergbahn Fendels. Man folgt der Beschilderung in Richtung Fendler Alm, 931a. An der Forstweggabelung bei der Waldlichtung, welche man nach ca. 15 Minuten erreicht hat, zweigt man nach rechts ab und kommt in âdie Saurscheâ. Hier wandert man am Waldrand entlang - die Karlspitze als markanter Gipfel ist in Gehrichtung bereits zu sehen. Bald zweigt der Steig nach links ab und fĂŒhrt ĂŒber schöne Wiesen bergauf. Man folgt dem âFendler Alm Steigâ durch den Wald und wandert ĂŒber die idyllische WeideflĂ€che âim BĂ€rebartâ. Dann kreuzt man den Forstweg, folgt aber weiter dem Steig, bis das GebĂ€ude der âalten Fendler Almâ an der Waldgrenze erreicht ist. Hinter dieser ist der Schlantenkopf, sowie die Karlspitze am Wegweiser wieder erwĂ€hnt und man folgt dem Weg in angezeigter Richtung bergauf. Der Steig ist hier nicht gut erkennbar, ein paar Stangen weisen den Weg und schon bald sieht man die Spur wieder deutlicher. AufwĂ€rts, leicht rechtshaltend quert man einen Graben und einige feuchte Stellen. Nun gelangt man in das flache âKarleâ. Hier verlĂ€uft der Steig in einem Rechtsbogen und man folgt den gut sichtbaren Markierungen weiter hinauf auf einen markanten GelĂ€ndehöcker, den âMuttlerâ. Von hier geht es steiler, dafĂŒr aber schnell an Höhe gewinnend, zum Kreuz des Schlantenkopfes hinauf. Ein schönes Ziel ist erreicht!
Die Aussicht spricht fĂŒr sich: Aifnerspitze, Mittagskopf, Roter Schrofen und Gamskopf im Nordosten sowie Stalanzer Alm, RenkfĂ€lle und Zirmesspitze im SĂŒdwesten.
FĂŒr den weiteren Aufstieg zur Feichtner Karlspitze, wandert man ab hier auf einem schwierigen, schwarzen Bergweg dem GratrĂŒcken entlang nach SĂŒdosten. Den etwas verblassten Markierungen folgend, zuerst links des GratrĂŒckens, dann direkt am RĂŒcken gelangt man, auf einem zum gröĂten Teil gut sichtbaren Steiglein, weiter bergauf. Manchmal braucht es eine Hand zur Fortbewegung oder Stabilisation. Man passiert einige ausgesetzte Stellen. Auf 2.780 m verlĂ€sst man den GratrĂŒcken bei einem Steinmann und quert gut markiert nach rechts. Die ansteigende Querung verlĂ€uft stellenweise abschĂŒssig ĂŒber lockeres Geröll. Sie fĂŒhrt unterhalb des Gipfels hindurch, und von SĂŒden her auf diesen hinauf.
Abstieg: ZurĂŒck zum Schlantenkopf (2.525 m) ĂŒber Zirmesköpfle (2.092 m) und Fendler Alm (1.970 m) zur Sattelklause (1.870 m).
Der Abstieg erfolgt zuerst auf bekanntem Wege zurĂŒck zum Schlantenkopf. Man ĂŒberschreitet den Gipfel in gerader Richtung, am Steinmann vorbei nach Nordwesten. Mit bester Aussicht steigt man ĂŒber den wunderschön, kupierten RĂŒcken bergab bis zur Weggabelung. Dort hĂ€lt man sich unbeschildert rechts. Auf dem nun wieder stĂ€rker frequentierten Steig gelangt man zuerst zum Zirmesköpfl und spĂ€ter zurĂŒck zur âaltenâ Fendler Alm. Wenige Schritte oberhalb dieser, befindet sich die im Sommer bewirtschaftete Fendler Alm.
Folgt man dem Verlauf des Forstwegs bergab, gelangt man zur nĂ€chsten Einkehrmöglichkeit, der Sattelklause. Ins Tal geht es dann anschlieĂend mit dem Sessellift, einem Mountaincart oder klassisch zu FuĂ.
Die Wanderung beginnt an der BrĂŒcke, am hinteren Ende des Parkplatzes der Bergbahn Fendels. Man folgt der Beschilderung in Richtung Fendler Alm, 931a. An der Forstweggabelung bei der Waldlichtung, welche man nach ca. 15 Minuten erreicht hat, zweigt man nach rechts ab und kommt in âdie Saurscheâ. Hier wandert man am Waldrand entlang - die Karlspitze als markanter Gipfel ist in Gehrichtung bereits zu sehen. Bald zweigt der Steig nach links ab und fĂŒhrt ĂŒber schöne Wiesen bergauf. Man folgt dem âFendler Alm Steigâ durch den Wald und wandert ĂŒber die idyllische WeideflĂ€che âim BĂ€rebartâ. Dann kreuzt man den Forstweg, folgt aber weiter dem Steig, bis das GebĂ€ude der âalten Fendler Almâ an der Waldgrenze erreicht ist. Hinter dieser ist der Schlantenkopf, sowie die Karlspitze am Wegweiser wieder erwĂ€hnt und man folgt dem Weg in angezeigter Richtung bergauf. Der Steig ist hier nicht gut erkennbar, ein paar Stangen weisen den Weg und schon bald sieht man die Spur wieder deutlicher. AufwĂ€rts, leicht rechtshaltend quert man einen Graben und einige feuchte Stellen. Nun gelangt man in das flache âKarleâ. Hier verlĂ€uft der Steig in einem Rechtsbogen und man folgt den gut sichtbaren Markierungen weiter hinauf auf einen markanten GelĂ€ndehöcker, den âMuttlerâ. Von hier geht es steiler, dafĂŒr aber schnell an Höhe gewinnend, zum Kreuz des Schlantenkopfes hinauf. Ein schönes Ziel ist erreicht!
Die Aussicht spricht fĂŒr sich: Aifnerspitze, Mittagskopf, Roter Schrofen und Gamskopf im Nordosten sowie Stalanzer Alm, RenkfĂ€lle und Zirmesspitze im SĂŒdwesten.
FĂŒr den weiteren Aufstieg zur Feichtner Karlspitze, wandert man ab hier auf einem schwierigen, schwarzen Bergweg dem GratrĂŒcken entlang nach SĂŒdosten. Den etwas verblassten Markierungen folgend, zuerst links des GratrĂŒckens, dann direkt am RĂŒcken gelangt man, auf einem zum gröĂten Teil gut sichtbaren Steiglein, weiter bergauf. Manchmal braucht es eine Hand zur Fortbewegung oder Stabilisation. Man passiert einige ausgesetzte Stellen. Auf 2.780 m verlĂ€sst man den GratrĂŒcken bei einem Steinmann und quert gut markiert nach rechts. Die ansteigende Querung verlĂ€uft stellenweise abschĂŒssig ĂŒber lockeres Geröll. Sie fĂŒhrt unterhalb des Gipfels hindurch, und von SĂŒden her auf diesen hinauf.
Abstieg: ZurĂŒck zum Schlantenkopf (2.525 m) ĂŒber Zirmesköpfle (2.092 m) und Fendler Alm (1.970 m) zur Sattelklause (1.870 m).
Der Abstieg erfolgt zuerst auf bekanntem Wege zurĂŒck zum Schlantenkopf. Man ĂŒberschreitet den Gipfel in gerader Richtung, am Steinmann vorbei nach Nordwesten. Mit bester Aussicht steigt man ĂŒber den wunderschön, kupierten RĂŒcken bergab bis zur Weggabelung. Dort hĂ€lt man sich unbeschildert rechts. Auf dem nun wieder stĂ€rker frequentierten Steig gelangt man zuerst zum Zirmesköpfl und spĂ€ter zurĂŒck zur âaltenâ Fendler Alm. Wenige Schritte oberhalb dieser, befindet sich die im Sommer bewirtschaftete Fendler Alm.
Folgt man dem Verlauf des Forstwegs bergab, gelangt man zur nĂ€chsten Einkehrmöglichkeit, der Sattelklause. Ins Tal geht es dann anschlieĂend mit dem Sessellift, einem Mountaincart oder klassisch zu FuĂ.
tour2
10:0h
1570m
13.7km
Höchster Punkt
2918m
Startpunkt
Parkplatz Seilbahn Fendels
Endpunkt
Sattelklause