Wander- & Bergtour
Thomas Penz Höhenweg
Der Klassiker! Beeindruckende Rundwanderung hoch ĂŒber dem Kaunertal.
Ausgangspunkt fĂŒr diese traumhafte Wanderung ist das InfobĂŒro beim Quellalpin in Feichten. SelbstverstĂ€ndlich kann diese Runde in beliebiger Richtung begangen werden. Die folgende Beschreibung wĂ€hlt erst den steileren Aufstieg ĂŒber Kehm, folgt dem Höhenweg Richtung SĂŒden um dann ĂŒber Kupp, den flacheren, knieschonenderen Abstieg ins Tal zu nehmen.
Die Wanderung verlĂ€uft erst entlang der StraĂe nach SĂŒden in Richtung Ăgghöfe. Die Ăgg mit dem markanten Kreuz ist auf der rechten Talseite bereits zu sehen. Beim Haus der Feuerwehr biegt man rechts ab, geht ĂŒber die BrĂŒcke und folgt der Nordic Walking Beschilderung nach links. Bald trifft man auf die gelben Wegschilder in Richtung Ăgghöfe bzw. Kehm. Ăber einen Forstweg gelangt man bergwĂ€rts und folgt diesem kurz vor den Ăgghöfen nach rechts weiter â immer in Richtung Kehm. Dann zweigt der Steig ab und der Wegverlauf wird steiler. Nach der Querung eines Forstweges verlĂ€uft der Steig weiter in einem schönen Bergwald, durch welchen man zĂŒgig an Höhe gewinnt. In den Waldlichtungen wachsen Heidel- und Preiselbeeren und man bekommt bereits ein paar schöne Ausblicke ins Verpeiltal mit seinen bekannten Gipfeln Schweikert (2.881 m), Madatschkopf (2.783 m) oder Schwabenkopf (3.379 m) geboten. Auf einer Höhe von 1.920 m quert man den Bach, der Steigverlauf wird etwas flacher und fĂŒhrt talauswĂ€rts in den lichten Wald. SpĂ€ter steigt man ĂŒber den LĂ€rchenbestand der frĂŒheren AlmflĂ€chen von Kehm weiter bergauf und erreicht zwei Weggabelungen an der Waldgrenze. Man biegt zweimal links ab und kommt bald zu einer Rastbank mit schönem Ausblick. Im weiteren Verlauf, noch etwas ansteigend, dann auf gleichbleibender Höhe, wandert man â den Blick nach SĂŒden auf das Gletscherplateau des Gepatschferners gerichtet â durch die wohltuende Stille. Nach dem âOchsenplatzleâ fĂŒhrt der Steig abwĂ€rts entlang an wunderschönen Alpenrosen nach âMahdeggâ und verlĂ€uft unterhalb der dortigen JĂ€gerhĂŒtte vorbei. Man gelangt in den Wald, erreicht eine Abzweigung wo die Möglichkeit besteht, nach Feichten abzusteigen. Nur wer nicht mĂŒde ist, noch genug Zeit und gutes Wetter hat, bleibt am Thomas-Penz-Weg und setzt den Aufstieg zum aussichtsreichen Platz am âHahntennenâ fort. Betrachtet man die GesamtlĂ€nge der Strecke, so hat man dort etwa die HĂ€lfte erreicht. Danach gehtâs es dann fast nur noch bergab.
Vom âHahntennenâ aus folgt man der Beschilderung in Richtung âKupp-Jagdhausâ und wandert im herrlichen Panorama â an Zwerg-Wacholdern und schönen Zirben vorbei â in ein Gebiet mit dem Flurnamen âKupplöcherâ. Bei einem Marterl erreicht man dann eine mit SeilgelĂ€nder versicherte Abstiegspassage, genannt âHinteren Kupplöcherâ. Mit etwas Aufmerksamkeit ist dieser Wegabschnitt aber gut zu meistern. Im weiteren Verlauf gelangt man ĂŒber einen wunderschönen GelĂ€nderĂŒcken durch ZwergstrĂ€ucher und Birken weiter abwĂ€rts. Man erreicht eine Bank zwischen schönen LĂ€rchen und wandert immer weiter in den langsam dichter werdenden Wald hinab, bis schlieĂlich der Talwanderweg erreicht wird.
Auf dem Talwanderweg hĂ€lt man sich immer links, der Fagge entlang talauswĂ€rts, bis in den Weiler Grasse. Dort wechselt man auf die rechts Bachseite und wandert zum Ausgangspunkt in Feichten zurĂŒck.
Ausgangspunkt fĂŒr diese traumhafte Wanderung ist das InfobĂŒro beim Quellalpin in Feichten. SelbstverstĂ€ndlich kann diese Runde in beliebiger Richtung begangen werden. Die folgende Beschreibung wĂ€hlt erst den steileren Aufstieg ĂŒber Kehm, folgt dem Höhenweg Richtung SĂŒden um dann ĂŒber Kupp, den flacheren, knieschonenderen Abstieg ins Tal zu nehmen.
Die Wanderung verlĂ€uft erst entlang der StraĂe nach SĂŒden in Richtung Ăgghöfe. Die Ăgg mit dem markanten Kreuz ist auf der rechten Talseite bereits zu sehen. Beim Haus der Feuerwehr biegt man rechts ab, geht ĂŒber die BrĂŒcke und folgt der Nordic Walking Beschilderung nach links. Bald trifft man auf die gelben Wegschilder in Richtung Ăgghöfe bzw. Kehm. Ăber einen Forstweg gelangt man bergwĂ€rts und folgt diesem kurz vor den Ăgghöfen nach rechts weiter â immer in Richtung Kehm. Dann zweigt der Steig ab und der Wegverlauf wird steiler. Nach der Querung eines Forstweges verlĂ€uft der Steig weiter in einem schönen Bergwald, durch welchen man zĂŒgig an Höhe gewinnt. In den Waldlichtungen wachsen Heidel- und Preiselbeeren und man bekommt bereits ein paar schöne Ausblicke ins Verpeiltal mit seinen bekannten Gipfeln Schweikert (2.881 m), Madatschkopf (2.783 m) oder Schwabenkopf (3.379 m) geboten. Auf einer Höhe von 1.920 m quert man den Bach, der Steigverlauf wird etwas flacher und fĂŒhrt talauswĂ€rts in den lichten Wald. SpĂ€ter steigt man ĂŒber den LĂ€rchenbestand der frĂŒheren AlmflĂ€chen von Kehm weiter bergauf und erreicht zwei Weggabelungen an der Waldgrenze. Man biegt zweimal links ab und kommt bald zu einer Rastbank mit schönem Ausblick. Im weiteren Verlauf, noch etwas ansteigend, dann auf gleichbleibender Höhe, wandert man â den Blick nach SĂŒden auf das Gletscherplateau des Gepatschferners gerichtet â durch die wohltuende Stille. Nach dem âOchsenplatzleâ fĂŒhrt der Steig abwĂ€rts entlang an wunderschönen Alpenrosen nach âMahdeggâ und verlĂ€uft unterhalb der dortigen JĂ€gerhĂŒtte vorbei. Man gelangt in den Wald, erreicht eine Abzweigung wo die Möglichkeit besteht, nach Feichten abzusteigen. Nur wer nicht mĂŒde ist, noch genug Zeit und gutes Wetter hat, bleibt am Thomas-Penz-Weg und setzt den Aufstieg zum aussichtsreichen Platz am âHahntennenâ fort. Betrachtet man die GesamtlĂ€nge der Strecke, so hat man dort etwa die HĂ€lfte erreicht. Danach gehtâs es dann fast nur noch bergab.
Vom âHahntennenâ aus folgt man der Beschilderung in Richtung âKupp-Jagdhausâ und wandert im herrlichen Panorama â an Zwerg-Wacholdern und schönen Zirben vorbei â in ein Gebiet mit dem Flurnamen âKupplöcherâ. Bei einem Marterl erreicht man dann eine mit SeilgelĂ€nder versicherte Abstiegspassage, genannt âHinteren Kupplöcherâ. Mit etwas Aufmerksamkeit ist dieser Wegabschnitt aber gut zu meistern. Im weiteren Verlauf gelangt man ĂŒber einen wunderschönen GelĂ€nderĂŒcken durch ZwergstrĂ€ucher und Birken weiter abwĂ€rts. Man erreicht eine Bank zwischen schönen LĂ€rchen und wandert immer weiter in den langsam dichter werdenden Wald hinab, bis schlieĂlich der Talwanderweg erreicht wird.
Auf dem Talwanderweg hĂ€lt man sich immer links, der Fagge entlang talauswĂ€rts, bis in den Weiler Grasse. Dort wechselt man auf die rechts Bachseite und wandert zum Ausgangspunkt in Feichten zurĂŒck.
tour1
7:0h
980m
13.2km
Höchster Punkt
2128m
Startpunkt
Feichten
Endpunkt
Feichten