Wander- & Bergtour
Feichtner Karlspitze (2.918m) von Fendels
Grandiose Bergtour mit Aufstieg über den Schlantenkopf (2.525 m). Auf jeden Fall eine großartige, einsame und anstrengende Bergtour!
Die Wanderung beginnt an der Brücke, am hinteren Ende des Parkplatzes der Bergbahn Fendels. Man folgt der Beschilderung in Richtung Fendler Alm, 931a. An der Forstweggabelung bei der Waldlichtung, welche man nach ca. 15 Minuten erreicht hat, zweigt man nach rechts ab und kommt in „die Saursche“. Hier wandert man am Waldrand entlang - die Karlspitze als markanter Gipfel ist in Gehrichtung bereits zu sehen. Bald zweigt der Steig nach links ab und führt über schöne Wiesen bergauf. Man folgt dem „Fendler Alm Steig“ durch den Wald und wandert über die idyllische Weidefläche „im Bärebart“. Dann kreuzt man den Forstweg, folgt aber weiter dem Steig, bis das Gebäude der „alten Fendler Alm“ an der Waldgrenze erreicht ist. Hinter dieser ist der Schlantenkopf, sowie die Karlspitze am Wegweiser wieder erwähnt und man folgt dem Weg in angezeigter Richtung bergauf. Der Steig ist hier nicht gut erkennbar, ein paar Stangen weisen den Weg und schon bald sieht man die Spur wieder deutlicher. Aufwärts, leicht rechtshaltend quert man einen Graben und einige feuchte Stellen. Nun gelangt man in das flache „Karle“. Hier verläuft der Steig in einem Rechtsbogen und man folgt den gut sichtbaren Markierungen weiter hinauf auf einen markanten Geländehöcker, den „Muttler“. Von hier geht es steiler, dafür aber schnell an Höhe gewinnend, zum Kreuz des Schlantenkopfes hinauf. Ein schönes Ziel ist erreicht!
Die Aussicht spricht für sich: Aifnerspitze, Mittagskopf, Roter Schrofen und Gamskopf im Nordosten sowie Stalanzer Alm, Renkfälle und Zirmesspitze im Südwesten.
Für den weiteren Aufstieg zur Feichtner Karlspitze, wandert man ab hier auf einem schwierigen, schwarzen Bergweg dem Gratrücken entlang nach Südosten. Den etwas verblassten Markierungen folgend, zuerst links des Gratrückens, dann direkt am Rücken gelangt man, auf einem zum größten Teil gut sichtbaren Steiglein, weiter bergauf. Manchmal braucht es eine Hand zur Fortbewegung oder Stabilisation. Man passiert einige ausgesetzte Stellen. Auf 2.780 m verlässt man den Gratrücken bei einem Steinmann und quert gut markiert nach rechts. Die ansteigende Querung verläuft stellenweise abschüssig über lockeres Geröll. Sie führt unterhalb des Gipfels hindurch, und von Süden her auf diesen hinauf.
Abstieg: Zurück zum Schlantenkopf (2.525 m) über Zirmesköpfle (2.092 m) und Fendler Alm (1.970 m) zur Sattelklause (1.870 m).
Der Abstieg erfolgt zuerst auf bekanntem Wege zurück zum Schlantenkopf. Man überschreitet den Gipfel in gerader Richtung, am Steinmann vorbei nach Nordwesten. Mit bester Aussicht steigt man über den wunderschön, kupierten Rücken bergab bis zur Weggabelung. Dort hält man sich unbeschildert rechts. Auf dem nun wieder stärker frequentierten Steig gelangt man zuerst zum Zirmesköpfl und später zurück zur „alten“ Fendler Alm. Wenige Schritte oberhalb dieser, befindet sich die im Sommer bewirtschaftete Fendler Alm.
Folgt man dem Verlauf des Forstwegs bergab, gelangt man zur nächsten Einkehrmöglichkeit, der Sattelklause. Ins Tal geht es dann anschließend mit dem Sessellift, einem Mountaincart oder klassisch zu Fuß.
Die Wanderung beginnt an der Brücke, am hinteren Ende des Parkplatzes der Bergbahn Fendels. Man folgt der Beschilderung in Richtung Fendler Alm, 931a. An der Forstweggabelung bei der Waldlichtung, welche man nach ca. 15 Minuten erreicht hat, zweigt man nach rechts ab und kommt in „die Saursche“. Hier wandert man am Waldrand entlang - die Karlspitze als markanter Gipfel ist in Gehrichtung bereits zu sehen. Bald zweigt der Steig nach links ab und führt über schöne Wiesen bergauf. Man folgt dem „Fendler Alm Steig“ durch den Wald und wandert über die idyllische Weidefläche „im Bärebart“. Dann kreuzt man den Forstweg, folgt aber weiter dem Steig, bis das Gebäude der „alten Fendler Alm“ an der Waldgrenze erreicht ist. Hinter dieser ist der Schlantenkopf, sowie die Karlspitze am Wegweiser wieder erwähnt und man folgt dem Weg in angezeigter Richtung bergauf. Der Steig ist hier nicht gut erkennbar, ein paar Stangen weisen den Weg und schon bald sieht man die Spur wieder deutlicher. Aufwärts, leicht rechtshaltend quert man einen Graben und einige feuchte Stellen. Nun gelangt man in das flache „Karle“. Hier verläuft der Steig in einem Rechtsbogen und man folgt den gut sichtbaren Markierungen weiter hinauf auf einen markanten Geländehöcker, den „Muttler“. Von hier geht es steiler, dafür aber schnell an Höhe gewinnend, zum Kreuz des Schlantenkopfes hinauf. Ein schönes Ziel ist erreicht!
Die Aussicht spricht für sich: Aifnerspitze, Mittagskopf, Roter Schrofen und Gamskopf im Nordosten sowie Stalanzer Alm, Renkfälle und Zirmesspitze im Südwesten.
Für den weiteren Aufstieg zur Feichtner Karlspitze, wandert man ab hier auf einem schwierigen, schwarzen Bergweg dem Gratrücken entlang nach Südosten. Den etwas verblassten Markierungen folgend, zuerst links des Gratrückens, dann direkt am Rücken gelangt man, auf einem zum größten Teil gut sichtbaren Steiglein, weiter bergauf. Manchmal braucht es eine Hand zur Fortbewegung oder Stabilisation. Man passiert einige ausgesetzte Stellen. Auf 2.780 m verlässt man den Gratrücken bei einem Steinmann und quert gut markiert nach rechts. Die ansteigende Querung verläuft stellenweise abschüssig über lockeres Geröll. Sie führt unterhalb des Gipfels hindurch, und von Süden her auf diesen hinauf.
Abstieg: Zurück zum Schlantenkopf (2.525 m) über Zirmesköpfle (2.092 m) und Fendler Alm (1.970 m) zur Sattelklause (1.870 m).
Der Abstieg erfolgt zuerst auf bekanntem Wege zurück zum Schlantenkopf. Man überschreitet den Gipfel in gerader Richtung, am Steinmann vorbei nach Nordwesten. Mit bester Aussicht steigt man über den wunderschön, kupierten Rücken bergab bis zur Weggabelung. Dort hält man sich unbeschildert rechts. Auf dem nun wieder stärker frequentierten Steig gelangt man zuerst zum Zirmesköpfl und später zurück zur „alten“ Fendler Alm. Wenige Schritte oberhalb dieser, befindet sich die im Sommer bewirtschaftete Fendler Alm.
Folgt man dem Verlauf des Forstwegs bergab, gelangt man zur nächsten Einkehrmöglichkeit, der Sattelklause. Ins Tal geht es dann anschließend mit dem Sessellift, einem Mountaincart oder klassisch zu Fuß.
tour2
10:0h
1570m
13.7km
Höchster Punkt
2918m
Startpunkt
Parkplatz Seilbahn Fendels
Endpunkt
Sattelklause