Faggen in Tirol

Klein, aber oho!

Wer im Urlaub vor allem Ruhe und Entschleunigung sucht, ist im beschaulichen Faggen goldrichtig.                

Umgeben von der herrlichen Tiroler Bergwelt scheinen in der kleinen Gemeinde mit ca. 400 Einwohner am Eingang zum Kaunertal auf 900 m Seehöhe die Uhren noch anders zu gehen. In Faggen nimmt man sich für die Dinge noch Zeit und genießt die Schätze der Natur.
 

Diese entspannte Atmosphäre bietet perfekte Voraussetzungen für einen erholsamen Urlaub. Den Tag ohne Hektik starten, die Seele baumeln lassen und wieder mal richtig abschalten – in Faggen geht das fast von allein.

Ein Ort mit Geschichte

Faggen blickt auf eine lange Geschichte zurück. Ausgrabungen und Funde belegen, dass das Gebiet bereits in der Bronzezeit, etwa 1.500 v. Chr., besiedelt war. Mit einer Fläche von nur 3,6 Quadratkilometern und knapp 370 Einwohnern ist Faggen eine der kleinste Gemeinden des Oberen Gerichts. Klein, aber fein! Immerhin bieten sich Urlaubern in der malerischen Umgebung zahlreiche Möglichkeiten, eine entspannte und zugleich spannende Zeit zu verbringen!  

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Jede Menge los in Faggen

Wenn Faggen etwas im Überfluss zu bieten hat, dann ist das landschaftliche Schönheit. An den Auen des Inns gelegen, bietet die kleine Gemeinde beste Voraussetzungen für unvergessliche Outdoor-Momente. Sei es beim Wandern oder Mountainbiken im Naturpark Kaunergrat oder beim Genießen lokaler Schmankerln auf einer der umliegenden Almhütten.

Im Winter liegen mit den Skigebieten Fendels und Kaunertaler Gletscher gleich zwei Schneeparadiese in unmittelbarer Nähe. Am Gletscher herrscht sogar bis Juni Skibetrieb – einzigartige Skierlebnisse im ewigen Eis sind hier vorprogrammiert!

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Faggen und das nasse Element

Wasser spielt in Faggen seit jeher eine zentrale Rolle. Sogar im Wappen der Gemeinde stehen drei zusammenlaufende Silberstreifen für die aufgefächerten Mündungsarme der Fagge in den Inn. Auch der Ortsname hat einen Bezug zum nassen Element. Die romanische Bezeichnung „Ort im Gebiet des Überschreitens eines in Arme geteilten Wassers“, auf die Faggen zurückgeht, hätte aber wohl auf keiner Ortstafel Platz gehabt …!

Auch durch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Gemeinde zieht sich das Wasser wie ein roter – oder besser gesagt blauer – Faden. Schließlich ist die Region nicht nur für das Mineralwasser der Sauerbrunnquelle, sondern auch für die schönen Familienwanderungen entlang des Kaunerberger Wasserwegs bekannt.

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